Detlef Hennings, CCM 1 (2018), begeht 2021 ein Jahr mit zahlreichen Jubiläen. Der amtierende Geschäftsführer des Leading-Mitgliederclubs GC Schwanhof und ausgewiesene Branchenexperte kann dabei sowohl auf bewegte Zeiten zurückblicken als auch einen kurzen Ausblick auf die Zukunft des Golfmarkts anstellen.
Es ist das Jahr der Jubiläen für Detlef Hennings, CCM 1 (2018). Das langjährige GMVD-Vorstandsmitglied (2005-2015) und gleichzeitig Vorgänger des amtierenden GMVD-Präsidenten Korbinian Kofler, CCM 2 (2020), feierte zum einen am 15 Februar 2021 seinen 60. Geburtstag. Zum anderen konnte der amtierende Geschäftsführer des Golfclubs Schwanhof beim renommierten Club in der Oberpfalz sein 20-jähriges Dienstjubiläum feiern.
Darüber hinaus kann der Rheinländer im Jahr 2021 drei weitere Jubiläen begehen. Der aktuelle Golfplatz des GC Schwanhof wurde vor 30 Jahren eröffnet. Zudem ist der Golfclub südlich von Weiden in der Oberpfalz seit jeher Mitglied bei der Werte-, Solidar- und Qualitätsgemeinschaft The Leading Golf Clubs of Germany, die wiederum in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiern. Außerdem ist Hennings, der in Köln-Marienburg seine Golflaufbahn begann, seit 45 Jahren Mitglied bei der PGA of Germany.
Auf seine lange Zeit im Golfmarkt sowie auf seine umfangreichen Erfahrungen als Führungsperson der Branche blickt der ausgewiesene Golfmarkt-Experte mit Freude zurück. „Ich konnte zahlreiche Projekte erfolgreich umsetzen und habe schöne Zeiten bei meinen zahlreichen beruflichen Stationen erlebt“, sagt Hennings.
ERFOLGREICHE PROJEKTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG UND BAYERN
Hennings weiß von einer Vielzahl an Entwicklungen im deutschen Golfmarkt zu berichten. Der 1976 in Krefeld ausgebildete Golf-Professional schob in den 80er und 90er-Jahren einige Projekte voran, zum Beispiel in Bad Mergentheim, wo er mit 18 Jahren seinen ersten Golf-Shop eröffnet hatte und die ersten Pro-Am-Events veranstaltete.
Vor den Toren Münchens im Landkreis Starnberg war es dann, wo Hennings sich von 1983 bis 1990 unter anderem dem Aufbau des GC Tutzing unweit des Starnberger Sees widmete. Nachdem er von 1991 bis 1993 zwei Jahre lang als PGA-Turnierdirektor gearbeitet hatte, und einer kleinen Zwischenstation im Starnberger Golfclub, zog es Hennings dann 1996 zum niederbayerischen GC Bad Abbach. Hier führte er den SDGLV-Süddeutschen Golflehrer Verband mit großem Erfolg und holte die Challenge Tour auf die Golfanlage. Fünf Jahre danach erfolgte sein Wechsel 2001 in den Nordosten Bayerns zum GC Schwanhof, wo er seitdem die Geschäftsführer-Position innehat.
GOLF „MIT ABSTAND“ DER BESTE SPORT
In die Zukunft der Golfbranche sowie seine persönliche Zukunft auf der von US OPEN-Sieger Jerry Pate und Reinhold Weishaupt erstellten Golfanlage Schwanhof mit seinem mehrfach ausgezeichneten 18-Loch-Championship Course blickt Hennings auch unter den aktuell gegebenen Rahmenbedingungen der seit 2020 vorherrschenden Corona-Pandemie sehr optimistisch voraus.
„Beim GC Schwanhof werde ich weiterhin gerne die Zügel in der Hand halten. In Zeiten der Corona-Pandemie hat der Golfsport Zuwachs erhalten und hat viele Interessierte zum Golfen gebracht. In Corona-Zeiten ist Golf ‚mit Abstand‘ die beste Sportart, die man unter Berücksichtigung der Hygiene- und Gesundheitsvorschriften im Freien in der Natur und mit Blick auf die Gesundheit betreiben kann. Deshalb blicke ich positiv voraus“, sagt Hennings.
HOHE QUALITÄT FÜHRT ZUM FIRST CLASS GOLF
Unter Hennings wird der Golfclub Schwanhof auch zukünftig nach den Standards der Qualitäts- und Wertegemeinschaft „The Leading Golf Courses of Germany“ sowie des Umweltschutzprogramms „Golf und Natur“ handeln und damit auch weiterhin auf hohe Qualität setzen. Das bedeutet: kein Stillstand bei den jährlichen Investitionen. Auch ein Fünf-Jahresplan, die Bildung von Rücklagen, regelmäßige Kontrollen und Tests durch Zertifizierungs-Organe sind selbstverständlich.
„Das Programm ‚Golf&Natur‘ des deutschen Golf-Verbandes ist für uns der Weg zu einem nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und der Gesundheit unserer Mitarbeiter und unserer Spieler. Zudem vertreten wir die Philosophie des Wohlfühlens. Der Golfer, der Erholung vom Alltagsstress sucht, soll genauso viel Freude am Spiel auf unserem Platz haben wie der ambitionierte Golfer, der sportlich gefordert sein möchte. Empfang und Restaurant sollen durch zuvorkommende Freundlichkeit und perfekten Service eine angenehme Atmosphäre schaffen“, so Hennings.