Die Ziele für 2023 sind definiert: Die Leading Golf Clubs of Germany wollen in diesem Jahr die Best-Practice-Angebote für ihre 38 Mitglieder weiter stärken, den Bekanntheitsgrad der Marke beim Golfer steigern und die Gemeinschaft um weitere Spitzen-Clubs aus der deutschen Golfszene erweitern. Um diese Punkte zu realisieren, diskutierte das Präsidium im Melchior Park Hotel in Würzburg gemeinsam mit den Vertretern des Service Centers im Rahmen eines ganztägigen Workshops Möglichkeiten der Realisierung.
„Nachdem wir 2022 in vielen Bereichen neue Initiativen gestartet haben und außerdem einen Wechsel im Service Center hatten, ist uns zum einen eine konstante, hochqualitative Arbeit bei diesen Projekten wichtig“, erklärte Präsident Bernhard May. „Außerdem wollen wir im ersten Quartal den Übergang zum neuen Service Center erfolgreich abschließen und auch unsere beiden neuen Mitgliederclubs komplett in unsere Angebote integrieren.“ Aus dem Jahr 2022 nimmt man einige Erfolgsprojekte mit, die man auch 2023 wiederholen wird: Dazu gehört der Herbst-Workshop, der sich diesmal um das Kernthema „Greenkeeping“ drehen wird. Auch die Digital Active Meetings als monatlicher Informationsaustausch laufen weiter.
Stärkere Betonung soll auf die Kommunikation zu Golferinnen und Golfern gelegt werden. Hier, so das Resümee des Präsidiums, könne zum einen noch am Bekanntheitsgrad der Marke gearbeitet werden. Außerdem sei vielen Mitgliedern der Leading Golf Clubs nicht vollumfänglich bewusst, welchen Mehrwert die Zugehörigkeit zu einem Leading Golf Club tatsächlich für den einzelnen Golfer bedeute. „Wir wollen in diesem Jahr verstärkt beim Konsumenten klar machen, dass die Mitgliedschaft in einem Leading-Club auch bedeutet, sich auf hohe Qualität und Professionalität in den Abläufen verlassen zu können“, resümiert May. Dafür werden wir einerseits unsere klassische Pressearbeit noch einmal ausbauen, andererseits aber auch die Social Media Kanäle verstärkt nutzen.
Konstant im Blick hat das Präsidium das Thema Testverfahren, das bereits zu Beginn des Jahres noch einmal überprüft, professionalisiert und digitalisiert wurde. Eine verstärkte Testerschulung, die Begrenzung der Anzahl der Tester und die Auswahl neuer, besonders qualifizierte Tester stehen nun im Fokus.
Alles in allem also ein geballtes Programm, das die Verantwortlichen laut May motiviert angehen: „Wir haben 2022 sicherlich ein ziemliches Tempo vorgelegt. Das positive Feedback der Mitgliederclubs gibt uns Rückenwind, 2023 in diesem Sinne weiterzumachen.“