„Optimierung einer starken Marke“ – unter diesem Titel stand die zweite Präsenzveranstaltung von Präsidium und Mitarbeitern des Service-Centers von The Leading Golf Clubs of Germany, die Anfang Mai im GC Starnberg stattfand. „Grundsätzlich sind wir auf einem sehr guten Weg, was die Positionierung der LGCG auf dem deutschen Markt betrifft“, stellte Bernhard May fest. „Um die Gemeinschaft für deutsche Top-Anlagen aber noch attraktiver für ihre Mitglieder zu gestalten, wollen wir unsere Präsenz als hochwertige Marke natürlich ausbauen.“
Dieses Ziel verfolgt The Leading Golf Clubs of Germany 2024 mit drei Handlungssträngen. Zum einen, so der Entschluss des Präsidiums, haben interessierte Qualitätsanlagen erstmals die Möglichkeit, sich bei den Netzwerkveranstaltungen der Gemeinschaft einen ersten Eindruck von den Zielen, Werten und Angeboten der Vereinigung zu verschaffen. „Das Angebot von LGCG überzeugt seit der Gründung durch den persönlichen Kontakt zu Entscheidungsträgern in der Szene. Das ist eine Stärke von uns, mit der wir auch in Zukunft überzeugen wollen,“ erklärt Karl-Friedrich Löschhorn, Präsident des GC München-Eichenried und Mitglied des Präsidiums. „Obwohl wir als Gemeinschaft stark auf Digitalisierung setzen, ist gerade die persönliche Begegnung für uns wichtig, um die individuellen Stärken jedes Clubs kennenzulernen.“
Beim Netzwerktreffen anlässlich der BMW International Open in Eichenried, das bereits 2023 auf erstklassiges Feedback bei allen Anwesenden stieß, werden sich die Präsidenten zahlreicher Leading-Clubs auch in diesem Jahr zu einem Austausch treffen. In den Entscheidungsgremien der Golfanlagen hat sich inzwischen vor allem das Thema Best Practice-Austausch als echter Mehrwert herausgestellt.
Starke Inhalte und hohe Glaubwürdigkeit sollen auch in Zukunft die Kommunikationsarbeit der LGCG ausmachen. Dabei wird in Zukunft in der Außendarstellung auch die Stärke des Benchmarkings durch das etablierte Testverfahren betont und erläutert werden. „Viele Golfer, auch bei unseren Mitgliederclubs, sind sich noch nicht der Tatsache bewusst, dass die Bewertung bei Leading Golf Clubs auf einem ausgefeilten Testverfahren mit 108 Fragen, mehr als 85 Testern und mehreren Testerschulungen beruht“, erklärt Herbert Dürkop, im Präsidium zuständig für den Bereich Test. „Wer eine Leading-Auswertung in den Händen hält, kann sich auf das Wissen, die Erfahrung und die Kontrolle durch ausgebildetes Personal verfassen. Das unterscheidet uns ganz klar von Bewertungen von den derzeit gängigen Marketing-Portalen.“ Diese Stärke des Testverfahrens wird nun auch im Rahmen einer Online-Kampagne betont.
Um die weitere Stärkung der Marke Leading Golf Clubs weiter zu fördern, will das Präsidium in Zukunft noch stärker auf die Unterstützung jener Golfanlagen setzen, die sich in Einzel-Bereichen noch verbessern wollen. „Unser Ziel ist es, die Qualität in der gesamten Gemeinschaft nach oben zu ziehen. Wir wollen deshalb mit manchen Anlagen noch stärker ins Gespräch kommen und hier die Vorteile des Best Practice-Sharings durch Leading stärker betonen“, resümiert Präsidiumsmitglied Jürgen Schmidt. „Die Marke Leading Golf Clubs bedeutet eben auch einen ständigen Lernprozess.“